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Wie du jetzt schnell & easy im Home-Office online fit wirst!

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Jetzt ist die Zeit –  oder jetzt hast du Zeit – , dass du, wenn du selbstständig oder Einzelunternehmer*in bist, genau darüber nachdenkst, wie du dein Business „onlinefit“ machen kannst. Geh‘ bitte nur zunächst den kleinen Schritt zuvor – du musst zunächst selbst onlinefit werden. Die Situation jetzt lehrt uns, dass wir uns vorbereiten müssen. Noch einmal erwischt es uns nicht kalt. Wie du onlinefit wirst, liest du hier – ein kleiner Wegweiser tief in den Dschungel;)

Schritt 1:
Zuallererst musst du dir ein Online-Tool anschauen, mit dem du virtuell mit deinen Kundinnen und Kunden kommunizieren kannst. Das beliebteste und bekannteste derzeit ist Zoom. Dieses Online-Tool bringt dich mit deinen Gesprächspartner*innen in einen virtuellen Raum. Du kannst mit ihnen sprechen, sie sehen, chatten, Dateien austauschen, indem du dein Bildschirm teilst, uvm. Eine kompakte Anleitung findest du hier.

Schritt 2:
Arbeite dich gut in Zoom oder andere Tools dieser Art ein, eine Übersicht findest du hier, und beherrsche das Tool aus dem Effeff. Du kannst Vieles damit machen. Und vor allem machst du dich einmal frei von äußeren Abhängigkeiten. Achte hier auf Qualität.
Überlege dir in einem nächsten Schritt, wie du dieses Tool für dein Business so einsetzen kannst, dass es deinen Kundinnen und Kunden einen Nutzen bringt.
Zum Beispiel habe ich für eine Kundin von mir – sie hat ein Kosmetik-Studio – ein „virtuelles Beratungszimmer“ eingerichtet: Sie kann so ihre Kundinnen und Kunden weiterhin in puncto Hygiene, Hautgesundheit und Vitalstoffversorgung beraten und bleibt so präsent.
Zusätzlich haben ihr einen kleinen feinen Online-Shop eingerichtet. Die Kosmetikerin stellt die bestellten Produkte persönlich zu.
Sie stellt die liebevoll verpackten Haut- & Körperpflegeprodukte direkt vor die Haustür. Über Social Media und Google streut sie kompakte Kurzvideos aus und hält so ihre wachsende Community auf dem Laufenden. Eine gute Lösung für die Kosmetikerin.

So und jetzt du!

Bist du Yogalehrerin?
Dann produziere ein hochwertiges Video einer deiner Einheiten und stelle es deinen Kund*innen und Kunden zur Verfügung.
Über Newsletter und Social Media verbreitest du es und baust dir so deine „Fanbase“ weiter auf. Es gibt einige Online-Tools, mit denen du Live-Trainings erstellen kannst. Du kannst auch auf Facebook live gehen. Das ist ein toller Service für deine Kund*innen und Kunden und macht echt Spaß. Es gibt hier sogar Tools, mit denen deine Kund*innen die Einheiten dann auch bezahlen können.
Bitte achte beim Video auf Qualität. Eine befreundete Yogalehrerin hat ein Topvideo produziert: Sie hat den Text extra eingesprochen, damit die Aufnahme nicht durch die Übungen, die sie im Video vorzeigt, gestört wird. Ich leite es dir gerne weiter, kontaktiere mich. kraincic@machtwort-marketing.at 

Wenn du Coachin oder Trainer:in bist, bitte ich dich, mich zu kontaktieren. Es gibt hier  eine kompakte Vorgehensweise, wie du onlinefit wirst und auch Marketing für dich machen kannst, die ich dir sehr gerne empfehlen würde. Dazu biete ich dir mein Gratis-Strategie-Gespräch oder mein Online-Coaching oder Express-Coaching. Schau‘ einfach einmal rein für deinen ersten Überblick.
Hier in diesem Fall sind es natürlich Webinare oder Podcasts, die deinen Kundinnen und Kunden einen hohen Nutzen bringen. Du musst deinen „Stoff“ so aufbauen, dass du ihn in Modulen anbieten kannst. Wie du ein Webinar oder einen Podcast erstellst, zeige ich dir an einem Tag. Ein bisschen Equipment ist notwendig dazu und kostet keine Lawine, der Rest ist Leidenschaft für das, was du tust und gesunder Menschenverstand. Ein/e Coach*in braucht eventuell keine Website, sondern für den Anfang vielleicht einen Blog, um ihre Stories zu erzählen.

Eine meiner Kund:innen ist Architektin.
Für sie habe ich eine Website erstellt. So wird sie online gefunden und kann ihre tollen Projekte herzeigen. Die Website muss natürlich für die Suchmaschinen optimiert sein. Andere Känale wir Google My Business eigenen sich auch parrallel hervorragend dazu, online sichtbarer gefunden zu werden. So rankt deine Website mit der Zeit immer weiter vorne, auch bei Google. Aber es geht immer mehr. Die Architektin setzt nun eines drauf und wird einen Blog starten. Den hängen wir einfach in die Website ein. Kein großer Aufwand. Aber ein bisschen Vorarbeit und Wissen, wie man einen Blog richtig aufzieht, ist gefragt.
Hier ist ideal, dass du dir einfach ein paar Themen im Vorfeld überlegst.
Welche Information bringt deinen Kund:innen Nutzen, was ist jetzt gerade wichtig, zu kommunizieren?
Wenn du 1 x pro Woche bloggst, ist das ideal. Aber es kommt auf die Branche an, klar. Eine Architektin bloggt 1 x pro Monat. Und zwar immer dann, wenn es hochwertigen Content und etwas Spannendes zu erzählen gibt. Denn nur dann sollte man bloggen. Ein Blog ist nach gewissen „Spielregeln“ aufgebaut, die du beachten solltest.

Wichtiger Tipp:
Stemme nie zu viele Kanäle, weniger ist mehr. Lieber wenige wichtige Stories im Blog bringen, auch im Newsletter, statt leerer Worthülsen, ok?

Schritt 3:
Mach‘ dir jetzt deinen Plan und überlege dir Schritt für Schritt, wie du vorgehst. Mach‘ es für dich und ruf‘ mich für ein Gratis-Strategie-Gespräch an. Hol‘ dir Feedback von der Marketing.Schrittmacherin. Oder mach‘ dir deinen Namen mit mir. 

Denk‘ dran − lieber Schritt für Schritt marketing- & onlinefit.
Funky Marketing-Grüße von

Daniela

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