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Bloggen wie ein junger Gott – Teil II

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Bloggen ist auch der Flirt mit deinem Publikum. Und dabei sollst du nicht oberflächlich sein oder gar Gemeinplätze bemühen, sondern du könntest es mit hochwertigem Content verwöhnen und ihm genau den Nutzen bringen, der deine Kund*innen in ihrem jeweiligen Business ein Stück weiterbringt.
Geh’ dabei ruhig auf Konfrontation, locke deine Leser*innen mit attraktiven Themen aus der Reserve und bringe sie zum Nachdenken, wie sie diese auf ihr eigenes Business anwenden können. Nimm’ neueste Trends zum Anlass, hinterfrage sie kritisch und gib’ ehrlich Auskunft darüber, wie du diesen Trend interpretierst. Berichte über deine eigenen Erfahrungen damit.

Meine ersten Erfahrungen mit dem Bloggen

Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich schreibe einfach gerne. Sicher, mein Sprachenstudium hat mich zusätzlich dazu inspiriert.
In meinem Leben habe ich schon sehr viele schöne, anspruchsvolle Texte gelesen. Aber auch etliche weniger gute.
Und seitdem ich 2005 ins Marketing gegangen bin, habe ich mich noch mehr ins Texten vertieft. Es war neben der Positionierung immer meine Lieblings-Disziplin. Case Studies aufbereiten, Marketingmaterialien eine Seele geben, Websites so texten, dass die Menschen sie interessant finden wie auch die Suchmaschinen. Man muss sich in Themen vertiefen, sich Zeit dafür nehmen. Ich sage dir, es ist einfach die Übung wie bei allem, und natürlich ein paar “Gesetze”, die einzuhalten sehr vorteilhaft sind;) Alles, was du oft machst, kannst du irgendwann sehr rasch und auch sehr gut.
Ich wollte immer herausfinden, was gute von schlechten Texten unterscheidet und wo schlussendlich die Kaufentscheidung getroffen wird oder an welcher Stelle die Kund*innen überzeugt werden. Welcher Aspekt war ausschlaggebend? Warum haben sie weitergelesen? Denn das ist ja gerade das Interessante am Texten. Du schreibst nicht für dich, du schreibst auch nicht für die Suchmaschinen. Du schreibst für Menschen, die sich für die Lösung ihres Problems interessieren. Das muss dir klar sein. Und auch das: Texte werden gebaut, kreiert.
Hier in der Folge die im letzten Blogartikel versprochenen Tipps 4-7, die dich im Texten weiterbringen können.

Wie komme ich an gute Blog-Themen hier die Tipps 4 bis 7!

Hier sind die nächsten 4 Tipps, wie du spannende Themen generieren kannst: Damit du alle 7 Tipps auf einen Schwung hast, lies’ auch ruhig den vorherigen Artikel mit den Tipps 1-3. Du findest ihn hier

4 Veröffentliche Case Studies und Erfahrungsberichte. Das lesen User besonders gerne, denn es zeigt deine Erfahrung damit. Als mögliche Themen könntest du beispielsweise hochwertige Newsletter, Bücher, Blogs aus deiner Branche empfehlen, oder deinem Publikum mitteilen, welche Konferenzen, Kongresse, Messen sie auf keinen Fall verpassen sollten. Besprich’ auch Fachbücher, Autoren, …, diskutiere einen neuen Ansatz, neue Strömungen, Einflüsse, und erkläre, warum du derselben oder anderer Meinung bist.

Gewähre einen „Blick hinter die Kulissen”. Erzähle deine Story. Gewähre einen Einblick, wie du an die Themen herangehst und zeige den Lösungsweg für ein Problem klar auf.

6 Liefere Grundlagenwissen: Zahlen, Daten, Fakten, Zusammenhänge und Basics. Und zwar genau jene, die deine Branche bzw. die deiner Kund*innen betreffen. Zeig’ ihnen, worauf sie achten müssen und wie sie diese Fakten richtig für ihr Business einsetzen können.

7 Ziehe Vergleiche: Zeige Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu einem aktuellen und sehr spannenden Thema auf einen Blick.
Ich freue mich immer, wenn du mir Feedback schickst zu meinem Blog. Lass‘ mir einfach deinen Kommentar da.

Denk‘ dran − lieber Schritt für Schritt marketing- & onlinefit.
Funky Marketing-Grüße von

Daniela

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